Ich frag mich manchmal, was dahintersteckt. Hinter diesem Gesicht, das in der Bahn den Blickkontakt aufrechterhält, als wäre es ein Spiel. Oder hinter dem, das mir den Preis für ein Kilo Avocados mit erstaunlicher Kraft entgegenbrüllt. Oder dem, das mich im Park um Verzeihung bittet, weil es mich nicht beim Lesen hatte unterbrechen wollen, aber fragen wollte, ob ich ein paar Münzen übrig habe. Und ich frag mich, was dann wohl als nächstes passiert. Nicht sofort danach, sondern nachdem diese Begegnung ein Ende gefunden hat. Wenn wir unsere fünfsekündige Freundschaft aufgeben und uns wahrscheinlich auf Nimmerwiedersehen sagen müssten, um dann den Rest des Lebens wieder getrennt voneinander weiterzuleben. Es sei denn einer weigert sich und es schwappt statt “Wiedersehen” ein “Hallo, erzähl doch mal deine Lebensgeschichte.” raus.
Und überraschend oft kommt dann tatsächlich ne Lebensgeschichte dabei rum! Ivan erklärt sich bereit und nimmt auf der Nachbarbank im Park platz. Also warum braucht er Münzen?
Er komme aus São Paulo in Brasilien und sei nach Chile gereist, um in den Bergen in einem Skiressort zu arbeiten. Das hat auch ganz gut geklappt, aber die Skiressorts sind natürlich nur in der Skisaison geöffnet und deshalb musste er vom Berg runter, als der Sommer kam. Er ist nach Valparaiso an die Küste gefahren, um dort eine neue Arbeit in der Touristikbranche zu finden. Eines Abends am Strand haben fünf Leute seinen Rucksack geklaut, in dem alles drin war. Geld, Pass, Kleidung weg. Ausreise nicht mehr möglich. Legale Arbeit nicht mehr möglich. Also zurück gehts nach Santiago. Irgendwie überleben und das mittlerweile schon seit Wochen. Hast du denn keine Familie, die dir helfen kann? Doch, in Brasilien. Hat ein paar wenige Male mit ihnen telefoniert. Sie können ihm kein Geld schicken, weil er es ohne Pass oder Karte nicht abheben kann und zu ihm reisen geht auch nicht. Könne ihm das brasilianische Konsulat denn nicht weiterhelfen? Noch nicht. Für einen neuen Pass brauche er seine Geburtsurkunde. Aber ohne Adresse kann sie ihm niemand schicken. Hier wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, zu fragen, ob er einen Briefkasten braucht, aber auf die Idee bin ich nicht gekommen. Unser Haus hat auch außerdem gar keinen Briefkasten wie mir gerade auffällt. Die Briefe kommen einfach unter der Tür durch.
Ivan lebt also auf einmal auf der Straße. Die Nächte seien hart aber ertragbar, weils ja zumindest nicht kalt ist. Dennoch eine gruselige Situation, auf dieser bürokratischen Sandbank gestrandet zu sein und sich die Nächte mit Leuten um die Ohren schlagen müssen, die teilweise schon seit Dekaden nichts anderes mehr gesehen haben. Er habe einige Leute kennengelernt, mit denen er mal ne Mahlzeit teilt, aber Freunde habe er nicht. Nicht weil sie nicht nett seien, sondern weil man sich auf der Straße besser keine Freunde sucht, wenn man morgens nicht ohne Klamotten aufwachen will. Was er denn jetzt am dringendsten brauche, frage ich ihn, nachdem er ablehnt ein paar Sopaipillas mit mir essen zu gehen. Ne Dusche.
Eine halbe Stunde und eine frische Dusche später stehen wir bei uns im Hausflur. Auf einem Zettel hab ich ihm meine Nummer notiert. Er soll mich anrufen, wenn er es zurück nach Brasilien geschafft hat. Wer weiß, vielleicht werde ich ja tatsächlich irgendwann angerufen. Cool fände ichs.
Ivan ist nicht der einzige von der Straße, der sich mit mir unterhalten wollte. Da ist immer diese Frau im Rollstuhl auf dem Weg zur Metro. Sie selbst spricht allerdings nie und hat eine verformte Hand, die sie einem beim Vorbeigehen unkoordiniert entgegenstreckt. Sie saß da immer alleine neben der beschmierten Kirche, bis ich sie einmal mit einem Mann gesehen hab, der sie nach Hause geschoben hat. Er meinte, sie heiße Claudia. Außerdem lief da noch Luis rum, der mit ihr zusammenwohnt und den ich auch nur zum Teil verstehen kann. Er wirkt betrunken, scheint aber ganz nett zu sein.
Wir laufen ein Stück zusammen, aber an dem Abend kann ich nicht wirklich viel über die beiden herausfinden. Luis erzählt mir alle möglichen Dinge, aber nicht das, was ich ihn frage. Ich verabschiede mich, aber schon am nächsten Tag sehe ich Claudia natürlich wieder und hier komm ich das erste Mal so richtig mit ihr ins “Gespräch”. Wie ich herausfinde, kann sie mich nämlich klar und deutlich verstehen. Nur Sprechen geht halt nicht nicht. Aber für alles was mit “Ja” und “Nein” zu beantworten ist, lässt sie ihren Daumen sprechen. Mit der Zeit haben wir ein paar Gesten raus . Dann kommt Luis vorbei. Heute ist er nicht so betrunken und ich kann ihn besser verstehen. Er erzählt mir, wie er Claudia vor Jahren im Winter in einer zugemüllten Ecke gefunden hat, damals ohne Rollstuhl, aber genauso bewegungslos. Da es hier im Juni und Juli nachts auch Minusgrade gibt war es höchste Eisenbahn sie vor der Kälte zu retten. Gemeinsam leben sie jetzt von den Betteleinnahmen, einer kleinen Behindertenrente, die er für sie organisiert hat, und einigen Gelegenheitsjobs, wie z.B. vor der beschmierten Kirche zu fegen.
Ich hole uns Sopaipillas und wir setzen uns auf eine Bank zu einem Mann mit entblößtem Oberkörper. Sein Kopf hängt nach hinten über. Auf der Stirn hat er ein walnussgroßes Geschwür. Er bewegt sich nicht. Einen Moment lang war ich mir nicht sicher, ob er lebt. Dann zuckt er zum Glück. Luis versucht ihn zum Sopaipillaessen zu animieren, aber der Mann bewegt sich immer noch nicht. Ich spreche Luis auf ihn an. Er heiße Sergio und lebe mit ihm und Claudia zusammen. Luis glaubt, er würde nicht mehr lange leben. Plötzlich schwingt Sergio seine Arme umher und fängt an zu schreien und heulen. Unkoordiniert hämmert er mit den Fäusten auf die Bank und brüllt Worte, als würde er mit jemandem streiten.
Ich frage mich, was für ein Leben ihn dahin geführt hat, wo er jetzt ist. Luis flüstert mir zu, dass ihn sein Vater in seiner Kindheit viel geschlagen habe. Das erklärt so einiges. Ich versuche, mir vorzustellen, in was für ein Monster sich diese Jahrzehnte alten Erfahrungen in seinem Kopf mittlerweile verwandelt haben müssen. Luis sagt, wir sollten uns verziehen. Also setzen wir uns ein Stück weiter neben die Straßenverkäufer. Ich finde heraus, dass sich die beiden vor ein paar Jahren kennengelernt haben. Damals sei er noch nicht so krank drauf gewesen. Ich frage, wie sie so leben. Die drei hätten ein Zimmer, nicht weit von hier. Luis scheint nicht unzufrieden zu sein. Sie hätten alles, was sie bräuchten, aber ich könne sie ja mal besuchen kommen, wenn ich wolle. Er würde mir was kochen. Das alles kommt mir mittlerweile echt krass und auch etwas absurd vor. Ich frage mich, ob ich mich darauf einlassen sollte. Andererseits ist Luis ein alter Mann und scheint nichts gefährliches an sich zu haben. Wir verabreden uns also für Freitag.
Am Freitag tauche ich abends auf. Luis hatte schon vergessen, dass wir uns treffen wollten, hat natürlich aber auch nichts anderes vor. Er hängt mit Sergio auf der Bank und leckt geschmolzenes und wiedereingefrorenes Eis am Stiel, das der Eisverkäufer nicht mehr verkaufen konnte. Ich bekomme auch eins. Sergio scheint heute geistig anwesend zu sein, redet sogar mit mir. Wir sammeln Claudia ein. Sie zappelt umher und scheint irgendein Problem zu haben, gibt Würgelaute von sich. Luis fischt ihr ein Stück einer Eisverpackung aus dem Rachen. Krank, wie lange hatte sie das da drin? Niemanden scheint es zu jucken. Claudia fängt an zu rauchen. Das kriegt sie alleine hin. Wir machen uns auf. Der Rollstuhl hat ein gebrochenes Vorderrad, weshalb Luis sie permanent auf den Hinterrädern balanciert. Auf dem Weg grüßt er ungefähr alle zwei Meter irgendwen. Er kennt alle Straßenverkäufer, Ladenbesitzer, den Typen von der Tankstelle und den aus der Fleischerei, weiß, welche Straßenhunde wem gehören und wer neu hier ist. Im Supermarkt holen sie sich jeden Abend zwei Tetrapack Wein. Eins für den Abend, eins für den nächsten Morgen. Wir sind in Begleitung der Hunde Palomo und Chocolate, die aber auch mal verschwinden und später wieder irgendwo auftauchen. Luis hatte selbst den Hunden noch Sopaipilla abgegeben, bevor er sich selbst einen Bissen gegönnt hat. Er demonstriert mir die tiefe Freundschaft zu Palomo, indem er ihn am Hoden packt. Palomo packt ihn an am Arm, beißt aber nicht stark zu. Jedem anderen ramme er ordentlich die Zähne ins Fleisch, behauptet er.
Als wir ankommen, stehen wir vor einer Wellblechsiedlung. Hier wohnen auch haitianische Flüchtlinge, teilweise mit ihren Kindern. Manche Hütten haben Strom. In der von meinen drei Freunden gibt es nur Kerzenlicht, aber das ist eigentlich auch ganz gemütlich. “Dafür haben wir ne Klingel!” freut sich Luis und drückt mit dem Zeigefinger in Sergios Geschwür auf der Stirn. Ich soll auf einem der beiden Betten Platz nehmen. Es ist gemacht und überraschend gemütlich. Die Hütte ist insgesamt recht aufgeräumt. Luis zeigt mir die Grillecke hinter dem Haus. Einige zerfledderte Sessel stehen um einen Rost herum. Irgendwann lade er mich mal zum Grillen ein. Jetzt fängt die allabendliche Weinrunde an und ich verabschiede mich. Sergio bringt mich noch ein Stück. Gelegenheit, ihn mal ein bisschen auszufragen. Aber er scheint nicht viel zu erzählen zu haben. Er komme aus einer Stadt im Süden Chiles. Seine Familie habe er mit Anfang 20 verlassen und nie wiedergesehen oder -gehört. Keine Ahnung, ob sein Vater noch lebe, interessiere ihn auch nicht. Damals ist er nach Santiago gekommen. Danach habe er mal hier und da gelebt, in einer Fabrik gearbeitet und dies und das gemacht. Ich frage mich ständig, ob er nicht irgendwie unzufrieden mit seiner Lage ist. Genauso wie Luis wirkt er nicht so. Vielleicht ist er einfach froh, noch zu leben, nach all dem, was er durchgemacht hat. Vielleicht liegt es an meiner beschränkten Perspektive, dass mir sein Leben wie etwas vorkommt, mit dem man unzufrieden sein sollte. Warum sollte er es sein? Weil ich es sein würde, wenn ich jetzt mit ihm tauschen müsste? Was hat das jetzt überhaupt für einen Sinn, meine Meinung auf ein Leben zu projizieren, das nicht mal meins ist? Keine Ahnung, wie es ist, in der Kindheit von den Eltern geschlagen zu werden und ohne großartige Bildung alleine an einen Ort zu kommen, den man nicht kennt. Keine Ahnung, was für Träume man dann hat. Und davon hängt doch Zufriedenheit irgendwie auch ziemlich wesentlich ab. Sergio kaufe ich es komischerweise ab, wenn er mir sagt, dass es ihm gut geht. Er wirkt nicht so, als würde er sich verstellen. Auch nicht manipulativ. Seine Laune scheint nicht davon abzuhängen, ob ich über seine Geschichten staune, die er mir erzählt und genauso wenig davon, dass ich ihm sage, wie schön er heute aussieht oder wie neidisch ich auf alles bin, was er erreicht hat. Es ist richtig erfrischend zu sehen, wie scheißegal ihm einfach jedes Urteil ist; Wie er einfach jede Vorstellung davon, wie (s)ein Leben “zu sein hat” längst über Bord geworfen hat und sich damit mental mal eben komplett unabhängig von der Gesellschaft bewegt. Und wie diese Scheißegal-Haltung nebenbei auch dafür sorgt, dass er sich zumindest während meiner Anwesenheit kein einziges Mal diskriminierend gegenüber irgendwem geäußert hat. Als hätte er es einfach nicht nötig, mitzuteilen, dass sich irgendwer in der Hierarchie unter ihm befindet. Als hätte er sich als Mensch mit seiner Position abgefunden, das narzisstische Kriegsbeil begraben und darüber schon Gras wachsen lassen, das er jetzt regelmäßig mäht.
Nach Hause ist es nicht weit und doch durchschreitet man auf dem Weg Welten. Ein Mix sozialer Schichten, die Seite an Seite wohnen, sich auf der Straße in die Augen schauen, sich freundlich Grüßen und irgendwie doch nichts voneinander wissen wollen. Das Yungay-Viertel: Die antiken Kolonialwohnhäuser, die mit Graffitikunstwerken ins 21. Jahrhundert befördert wurden, die Plaza Yungay, auf der junge Eltern ihre Kinder auf die Rutsche heben, während keine fünfzehn Meter weiter über die Plaza hinweg ein subtiles Blickkontaktspiel gespielt wird, bei dem sich Grasdealer und Kunde hoffen zu begegnen.
Typisch Yungay ist aber auch, wenn man zwischen den alten Häusern noch Recyclings-Girlanden aus Stoffresten aufhängt und das ganze Viertel wie eine Einheit agiert und ein ziemlich gut besuchtes Frühlingsfest organisiert, bei dem jeder mitmachen kann. An jeder Ecke spielt irgendeine Band aus der Nachbarschaft, junge Künstler verkaufen ihre Gemälde, Kunstdrucke und Sticker mit politischen Botschaften, ein Instrumentenbauer seine verrückten Saiteninstrumente und Kalimbas und jemand rollt vor einem mobilen Ofen Pizzateig mit einer Bierflasche aus. Den knartschige Greis, der die Polizei wegen Ruhestörung ruft, scheint es einfach nicht zu geben. Zwei Öko-Omis rauchen ‘ne dicke Tüte. Sie haben sich gegen den Cannabiskuchen entschieden, den ein Bursche auf einem Tablett durch die Menschenmenge balanciert. Ja, Gras ist überall, obwohl es technisch gesehen auch hier illegal ist, aber die Polizei scheint besseres zu tun zu haben, als die Teenies aufzumischen, die sich vor Schulbeginn in aller Öffentlichkeit ne Bong reinziehen. Yungay ist, wenn mich der Obdachlose, der neben unserem Haus seine Hütte aufgebaut hat fragt, wie es meiner gebrochenen Nase geht, über die ich mit ihm schon einige Tage zuvor gesprochen hatte, als ich gerade den Müll in die Tonne werfen wollte, in der er kramte. Yungay ist, wenn man den Straßenhunden eine Hütte baut oder zumindest eine Pappe hinlegt, damit sie nicht auf dem Boden schlafen müssen. Und Yungay ist, wenn man die Nachbarn kennt, obwohl man in einer Großstadt wohnt, weil man sich die Tage beim gemeinsamen Paellaessen im Hinterhof kennengelernt hat.
Dabei ist Großstadt für Santiago eigentlich gar nicht der richtige Ausdruck. Ein Haufen zusammengeklebter Dörfer, die zufällig durch Straßen miteinander verbunden sind, trifft es eher. Wo immer man sich befindet spürt man den Orbit einer Plaza. Einzelne laute Straßen nehmen die gesamte Verkehrslast auf sich, was den Rest der Stadt in gähnende Stille verfallen lässt. Wolkenkratzer gibt es fast nur im Zentrum. Politisch sind die Viertel zwar alle unter einer Kappe, aber es ist nicht untypisch, dass sich die Bewohner mit ihrem Viertel sehr identifizieren und daraus eine eigene Dynamik entsteht. Hin und wieder erlebe ich die mal, wenn ich den falschen Bus genommen hab und mich infolgedessen an mystischen und neuen Orten wiederfinde. Auf dem Weg zur nächsten Metrostation komme ich dann durch eine merkwürdige Straße, in der sich einfach mal zwanzig Antiquitätengeschäfte befinden. Ich frage mich, wer an an einem Ort, an dem sich bereits neunzehn davon befinden auf die Idee kommt, ein zwanzigstes aufzumachen, aber der Ansatz scheint bei sowas zu sein, sich mit seinem Geschäft an einem Ort anzusiedeln, zu dem Leute kommen, wenn sie Antiquitäten suchen. Man sucht nicht bei sich in der Nähe nach einem Geschäft dafür, sondern fährt halt in die Antiquitätenstraße und findet da dann alles, was gebraucht wird. Und es gibt wirklich für alles mögliche eine Straße: Lampenstraßen, Stoffstraßen, Elektrostraßen, Werkzeugstraßen, Musikinstrumentestraßen. Ich wohne in der Nähe der Straße der Bestattungsunternehmenstraße. Direkt daran angrenzend ist die Motorölstraße gefolgt von der Shampoostraße, die in die Klopapierstraße übergeht. Hier einmal ein kleine Ausschnitt daraus:
Witzige Story dazu:
Letztes Jahr ist aufgeflogen, dass die drei größten Klopapierkonzerne zwölf Jahre lang Preisabsprachen geführt haben. Man nannte sie hierzulande deshalb auch die “Klopapiermafia”. Chile daraufhin so: “Jungs, das geht gar nicht, dafür müsst ihr ne dicke Strafe zahlen.” Haben sie dann auch, aber letztendlich haben ja die Verbraucher darunter gelitten, also hat man beschlossen die Strafe gerecht unter allen aufzuteilen und allen Chilenen 7000 Pesos auszuzahlen, was weniger als 10 Euro sind. Damit war die Sache dann abgehakt, aber die Preise sind natürlich gleich geblieben.
Mit diesem romantischen Kapitalismusauswuchs belasse ich es für heute. Gehabt euch wohl!
Ne, stop! Eine Sache noch: Erinnert sich noch jemand an die Fotos von den Leuten auf dem Bio-Bio vom letzten Mal? Ich hatte die ja ausgedruckt. Einige davon hatte ich auch Mario, meinem Malerfreund gegeben und er hat sie gemalt!